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Kognitive Klarheit

Aktualisiert: 28. Juli

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Kognitive Remediation (The Lancet Psychiatry, 2016, DOI: 10.1016/S2215-0366(16)30376-1) zeigt, dass kognitive Verhaltenstherapie (CBT) Angstsymptome bei Kindern und Jugendlichen zu 50–60 % reduziert, indem sie irrationale Gedanken durch kognitive Restrukturierung hinterfragt. Die Exposition und das Erkennen wahrer Gedanken fördern emotionale Stabilität. In der HARMO-Methode verkörpert der Zeigefinger („Ausleuchten der Wahrheit“) kognitive Klarheit durch die Fragen „Was denkt die Liebe? Was denkt die Wahrheit?“ und die Geste des Zeigefingers auf Augenhöhe. Diese Praxis fordert dazu auf, negative Gedanken zu prüfen und unwahre Sorgen wegzublasen, was direkt mit der CBT-basierten Technik der Studie übereinstimmt. Der offensichtliche Zusammenhang liegt in der Förderung rationaler Perspektiven, um Ängste zu lindern.


 
 
 

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