Soziale Bindungen
- alexius71
- 18. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Juli

Die Studie rund um soziale Bindungen (The Lancet Child & Adolescent Health, 2019, DOI: 10.1016/S2352-4642(19)30165-0) sagt, dass Freundschaften und nette Lehrer Kindern helfen, weniger Angst zu haben. Wenn Kinder sich mit anderen verbunden fühlen, fühlen sie sich sicherer und glücklicher, weil ihr Gehirn „Kuschel-Hormone“ (wie Oxytocin) macht. Das hilft etwa 4 von 10 Kindern, weniger Sorgen zu haben. In der HARMO-Methode bedeutet der Mittelfinger („Reiche Hilfe“), anderen oder sich selbst zu helfen, indem man fragt: „Was tut die Liebe? Was hilft mir oder dem anderen?“ Du reichst deine Hand, wie wenn du jemanden rettest. Das ist wie in der Studie: Wenn du anderen hilfst, z. B. mit einem Lächeln, fühlst du dich besser, und deine Ängste werden kleiner. Das ist einfach und funktioniert überall!




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